Samstag, 18. Oktober 2014

"I have a dream"

Ja, ich denke schon lange Zeit darüber nach, wie man meinen Beruf pfiffig vermarkten könnte.
Meine Vision ist es, dass ein kreativer Mensch  sich mit meinem Beruf, der
  • viele Facetten bietet, 
  • viele Einsatzgebiete, 
  • diverse Arbeitsorte, 
  • für männliche wie auch weibliche Kollegen, 
beschäftigt und dann eine "Figur" kreiiert.
Diese "Figur" (ich habe keine Ahnung wie sie aussehen sollte/könnte) sollte dann mit Pfiff zeigen, was eine Diätassistentin/ein Diätassistent so alles kann und tut, vielleicht auch in Form eines
Comics ???
Es wird keine Namensänderung geben, warum dann nicht mit dem arbeiten, was da ist? Warum nicht die Energie, die in eine Namensänderung gesteckt werden müsste in eine gute Vermarktung stecken.
Vielleicht fühlt sich ein kreativer Mensch angesprochen und hat richtig Lust auf diese (ehrenamtliche) Herausforderung.
Ach ja und vielleicht funktioniert es auch mal ohne Obst und Gemüse?
Ich werde weiter träumen und hoffe, dass aus diesem Traum Realität wird, auch wenn der Titel des Fotos "Träume sind wie Seifenblasen" ist.
Bildquellenangabe: Lupo  / pixelio.de

1 Kommentar:

Ursula Reinsdorf hat gesagt…

Liebe Susanne,
als ich Deinen Text gelesen habe, fiel es mir wieder ein, ein Gespräch mit einer Kollegin. Wir sind eine Spassgesellschaft. Kommen unsere Empfehlungen zu wissenschaftlich rüber? Sind wir zu streng, zu ernst? Denken wir auch an Spaß am Essen. Wir brauchen bestimmt auch ein besseres Image.Was können wir tun? Meine Patientin können sich nach dem ersten Beratungstermin aus einer "Happybox" eine Karte ziehen. Man kann nach einem bestimmten Motiv auswählen oder auch nach einem besonderen Spruch aussuchen. Z. B. "Heute ist ein besonderer Tag zum....". Diese Karte sollen, können sich die Patienten bis zum nächsten Termin immer mal wieder anschauen und (hoffentlich) mit einer guten Erinnerung verbinden.
Die Patienten verlassen die Praxis meistens mit einem Lächeln im Gesicht. Ich habe mein Ziel erreicht. Ganz wichtig ist mir immer, dass die Patienten, trotz mancher Einschränkungen, Spaß am Essen behalten und neue Lebensqualität gewinnen. Wie können wir mit mehr Pfiff arbeiten und besser rüberkommen?
Du tust schon eine ganze Menge dafür!
Danke!
Ursula