Sonntag, 30. November 2014

Texterella ist jetzt auch hier...

...als Verlinkung  in der Blogroll zu finden.
Susanne Ackstaller kenne ich gefühlt schon seit Ewigkeiten aus diversen Foren, einige davon gibt es schon garnicht mehr. Aber immer wieder laufen wir uns virtuell über den Weg und es ist immer bereichernd ihre Beiträge auf Texterella zu lesen. Warum?
Es ist ein Blog, der sich an Frauen richtet, nicht an Mädchen. Das ist schon mal eine Aussage.
Aber lest einfach selbst was in diesem Blog Thema ist und klickt dafür hier.
Was hat  solch ein Blog mit dem Alltag einer Diätassistentin zu tun?
Ganz viel. Susanne Ackstaller schreibt über Themen, die mich und auch viele meiner Klientinnen bewegen.
Sei es die Taille, die auf einmal weg ist oder über das Tabuthema Wechseljahre.
Es gibt viel zu stöbern. Immer interessant die Montagsinterviews, Produktempfehlungen, Beauty, Lifestyle, Mode.
Kurz und gut: Es ist ein ehrlich geschriebener Blog.
Schaut einfach selbst.

Freitag, 21. November 2014

gelesen:"Volkskrankheit Fettleber"

..Verkannt-Verharmlost-Heilbar
von Dr. Nicolai Worm und Kirsten Segler; erschienen bei Systemed. Preis:16,99€
Dr. Nicolai Worm  hat bereits in seinem Buch " Menschenstopfleber" eindringlich darauf aufmerksam gemacht, welche gesundheitlichen Gefahren mit der nichtalkoholischen Fettleber verbunden sind, aber dass es möglich ist, die Leber wieder "auf Kurs" zu bringen.
Das Buch "Volkskrankheit Fettleber" richtet sich an den Patienten, es ist für mich eine Essenz aus obengenanntem Buch und es geht mit jedem Kapitel in Richtung Leberfasten mit einer Formuladiät.
Ich weiß nicht, ob es nötig ist mit angstmachenden Sätzen wie:
  • Wenn Ihnen Ihr Leben lieb ist, dann sollten Sie weiterlesen... oder
  • So retten Sie Ihre Leber- und Ihr Leben
zu arbeiten. Aus meiner Praxis weiß ich, dass solche Sätze lähmen. Der Patient kommt mit Angst und ist am Anfang blockiert.  Eine Ernährungsumstellung fällt da oft schwer. Der Patient möchte schnelle Erfolge.
Und genau die schnellen Erfolge versprechen die Fallbeispiele im Buch.Das Leberfasten wird in grün unterlegten Seiten erklärt. Dann geht es weiter mit der LOGI- Methode.
Logi- Methode oder eine Low Carb-Ernährung, da bin ich dabei, beim Leberfasten bin ich mir nicht sicher. Aber darüber kann ich im kommenden Jahr berichten, wenn ich das Seminar "Die Leber im Focus- was kann Ernährung?" besucht habe. Professor Richter hat seine eigene Meinung zum Leberfasten, aber da ich diese Infos bisher nur über Dritte gehört habe, bin ich mit meiner Meinungsbildung noch vorsichtig.
Als Diätassistentin darf ich weder für ein Produkt werben noch ein Produkt verkaufen.
Satz aus dem letzten Newsletter des VDD:
"...Der VDD stellt dazu klar: Sowohl ein Produktverkauf als auch die Werbung für diese Produkte sind  mit den geltenden VDD-Berufsrichtlinien nicht vereinbar..."
 Fakt ist, dass  Patienten mit erhöhten Leberwerten (nicht ausgelöst durch Alkohol) von einer Ernährungsumstellung profitieren. Aber das geht auch ohne ein Pulver.




Montag, 17. November 2014

Netzwerken

In letzter Zeit habe ich mir einige Gedanken zum Netzwerken und zur Netzwerker-Kultur gemacht.
Ich netzwerke ja sehr gerne, habe dadurch schon viele nette und liebe Menschen kennengelernt.
Ich gebe auch gerne mal etwas von meinem Wissen, meinen Materialien ab bzw. weiter. Man muss das Rad ja nicht zwei Mal erfinden.
Nur in der letzten Zeit überlege ich  ob ich  nicht zu viel gebe?
Netzwerken heißt für mich Geben und Nehmen, d.h. etwas zurück bekommen.
Ich bekomme Kontaktanfragen über die sozialen (bitte die Bedeutung des Wortes beachten) Netzwerke, es wird etwas geschrieben, dann kommt ein bestimmtes Thema zur "Sprache" sprich in den Chat, ich gebe etwas ab und dann ist Ruhe. Es kommt nichts mehr.
Ziel erreicht, jemanden, der den Netzwerkgedanken lebt, ausgenutzt?
Ich weiß, wer zu meinem Netzwerk gehört, auf wen ich mich verlassen kann, aber in Zukunft werde ich das nur noch um die Menschen erweitern, die es in meinen Augen wert sind.
Nicht die Menge an "Freunden", Kontakten... macht ein Netzwerk wertvoll, sondern die Qualität und darauf werde ich in Zukunft vermehrt achten. Das bedeutet auch, dass ich so ab und an entrümple.;-)
Bildquellenangabe: Andreas Hermsdorf  / pixelio.de

Sonntag, 2. November 2014

Buchrezensionen

Vor einiger Zeit wurde ich gefragt wie ich mir eine Meinung über die hier vorgestellten Bücher bilde.
Ich lese jedes Buch, zuerst einmal quer um einen ersten Eindruck zu bekommen und dann komplett. Deshalb müssen die Verlage auch auf meine Meinung warten.
Bei Büchern mit einem großen Rezeptteil geht das schneller als bei einem Buch mit viel Sachinhalt.
Aber meine Meinung ist natürlich immer subjektiv. Wenn ich ein Buch gut finde, dann muss das jemand Anderes noch lange nicht tun.
Ich rezensiere auch nur Bücher, deren Inhalt mich interessiert. Alles, was mit dem Thema "Bauch" zu tun hat, Entspannung, nichtalkoholische Fettleber und Bücher, die sich mit Übergewicht/Adipositas beschäftigen.
Ich versuche das Buch mit den Augen eines Betroffenen zu lesen (was nicht immer gelingt), aber auch mit dem Wissen, welches ich über das Thema habe.
Es gibt  Bücher, die packen mich. Die lege ich ungern aus der Hand.
Bei anderen Büchern wiederum fällt  es mir schwer weiter zu lesen, dran zu bleiben.
Ich freue mich immer, wenn ich eine Rückmeldung zu einem Buch bekomme.  Jemand hat meine Rezension zum Anlass genommen ein Buch zu kaufen und kann sich meiner Meinung anschließen.
Ein Buch wartet jetzt gerade darauf gelesen zu werden. Es dauert noch etwas, da gerade andere Dinge Priorität haben. Aber es kommt. :-)
Bildquellenangabe: I-vista  / pixelio.de