Montag, 28. März 2016

Münsterland Seminare und Wilfried Teuber


Heute startet das erste Gewinnspiel mit einem Buchpreis gestiftet von Wilfred Teuber, Inhaber von Münsterland Seminare.
Er stellt das Buch „Glückskinder“ von Hermann Scherer als Gewinn zur Verfügung.
Glückskinder möchten wir alle sein, und deshalb finde ich es passend mit diesem Buch als Gewinn zu starten.
Wilfried Teuber kenne ich gefühlt schon ewig. Es fing mit einem Xing- Kontakt an, dann haben wir uns bei einem realen Xinggruppen-Treffen in Stadtlohn persönlich kennengelernt. Und dieser Kontakt ist geblieben.
Wie Ihr seiner Seite entnehmen könnt, kennt er sehr viele Persönlichkeiten, die Vorträge halten. Er berät, welcher Redner für welches (Firmen-)Event passt und stellt dann den entsprechenden Kontakt her.
Als es um das Marketingseminar mit Oliver Schumacherging, da war Wilfried für mich der erste Ansprechpartner. Mich hat interessiert, ob es sich für mich lohnt, diesen Referenten zu hören.
Rückmeldung kam postwendend. Das ist auch eine seiner Stärken.
Ich kenne niemanden, der so schnell zum Telefonhörer greift, wenn es um die Beantwortung einer Frage geht oder wenn es um ein anderes Anliegen geht.
Wilfried Teuber ist auch auf Facebook präsent. Wer ihm also folgen mag: Ich lese seine Beiträge gerne.
Und jetzt geht es um die heutige erste Gewinnspielfrage: Welches Goethezitat findet Ihr auf der Startseite der Münsterlandseminare?
Antworten bitte als Kommentar hier, unter dem entsprechenden Beitrag in den sozialen Netzwerken oder per Mail an info@sh-e.de.Das Los entscheidet dann. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!
Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Erfolg.
Und:Teilen ausdrücklich erwünscht!
Bildrechte: W.Teuber

Sonntag, 20. März 2016

10 Jahre Selbstständigkeit!

Beim Jahreswechsel  ist mir bewusst geworden, dass ich in diesem Jahr seit 10 Jahren selbst und ständig meiner Arbeit als Diätassistentin nachgehe.
Erster Gedanke: Ich möchte das feiern!
Zweiter Gedanke: Wie?
Ich arbeite mobil, d.h. ich habe keine festen Räumlichkeiten und dann kam der große Gedanke:
Ich feiere das Ganze in den sozialen Netzwerken, frei nach dem Motto: THINK BIG!
Und schon brodelten die Gedanken im Kopf, denn ich netzwerke für mein Leben gerne. Also muss der Netzwerkgedanke da auch noch mit rein.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe liebe Menschen, die z.B. auf meiner Blogroll sind, "alte" und neue Bekannte gefragt ob sie nicht Lust haben einen kleinen Preis zur Verfügung zu stellen, den ich dann an die Teilnehmer verlosen kann. Die Rückmeldung war enorm. Es gibt viele, interessante Preise, wobei mir der Wert letztendlich egal ist. Es geht um die Geste.
Wie wird es in der kommenden Woche am Ostermontag(ansonsten  sonntags) ablaufen?
Hier im Blog stelle ich den Spender  und sein Geschenk kurz vor. Auch an welche Zielgruppe sich dieser Preis richtet.
Dann gibt es die Gewinnfrage, deren Lösung Ihr auf der Homepage des Spenders  findet.
Lösungen als Kommentar hier, als Antwort unter dem entsprechenden Beitrag in den sozialen Netzwerken oder per Mail an info@sh-e.de. Das Los entscheidet.Der Rechtsweg ist augeschlossen!
Ich hoffe, Ihr habt Spaß daran und teilt dementsprechend fleißig.
Und: Falls noch jemand etwas spenden möchte, immer gerne.
Ich freue mich jetzt schon auf den Ostermontag, denn dann geht es los.
Und ich wünsche natürlich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ganz viel Glück!
Bildrechte:S.Hagedorn

Donnerstag, 17. März 2016

Generation "Toastbrot"

Heute habe ich meine letzen Stunden mit der Überschrift "Der Weg der Nahrung"(2. Klasse) im Rahmen von Klasse2000 durchgeführt.
Als kleine Info: Ich habe für mich beschlossen, das Programm für mich auslaufen zu lassen. Nicht, weil es mir keinen Spaß mehr macht, aber alles hat seine Zeit.Das nur am Rande.
Die Stunde beginnt damit, dass ich ein Stück Brot verteile, die Kinder das anschauen, riechen und dann 30 mal kauen um zu erfühlen, was im Mund passiert.
2010 bin ich mit dem Programm gestartet und es gab nie Probleme, wenn ich ein Vollkornbrot mitgebracht habe. Diese Zeiten sind vorbei. Mittlerweile bin ich bei einem hellen Mischbrot und auch heute kam die  Frage:" Muss ich das gleich essen?"
Wenn ich dann frage, welches Brot denn besser wäre kommt durchgehend:TOASTBROT.
Nur zur Ehrenrettung meiner Schüler : Letztendlich läuft das Experiment meist ohne Probleme und alle machen beim Experiment mit.
In der Anamnese bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten frage ich ab, was am Tag gegessen wird. Im Moment berate ich viele Kinder und als Brot kommt meistens TOASTBROT:
Entschuldigend kommt von manchen Müttern dann der Satz:"Ich kaufe aber schon den Vollkorntoast."
Ich habe nicht das Recht, Eltern zu verurteilen, wenn sie den Kindern das Brot kaufen, das dann auch gegessen wird.  Uns Eltern, ich nehme mich da nicht aus, ist es einfach wichtig, dass die Kinder etwas essen.
Aber Eltern sollten sich immer vor Augen führen, dass Kinder auch versuchen Machtkämpfe auszufechten. Die leichteste Möglichkeit führt über das Essen. Manchmal muss man wirklich nur einfach aushalten, wenn Kinder "rebellieren".
Wie heißt es so schön: "Kein Kind verhungert an vollen Töpfen"
Und so ab und zu mal eine Scheibe Toastbrot, das  schmeckt auch mir. ;-)
 Bildquellenangabe: Timo Klostermeier  / pixelio.de

Donnerstag, 10. März 2016

gelesen:"Natürlich schmerzfreier Rücken"

.... Die ganzheitliche Therapie mit nachhaltiger Wirkung. Autorin: Sofia Melnik; erschienen bei Humboldt;  ISBN:978-3-89993-872-2 Preis: 19,99€

Ist es möglich, dass sich einige Leser gerade überlegen: Warum rezensiert eine Diätassistentin ein Buch zu Rückenschmerzen?
Ganz einfach. Ich habe immer wieder Probleme mit dem Rücken, habe Probleme mit den Faszien  und möchte dem gerne vorbeugen. Ich sitze gerade sehr viel. Büroarbeit, Vorträge ausarbeiten, Beratungenvor- und nachbereiten und während einer Beratung sitze ich auch. Ich versuche zwar immer mal wieder Lockerungsübungen einzubauen, aber wie das dann so ist.
Das Buch hat mich wirklich überrascht.
Die Autorin beleuchtet diverse  gesundheitliche Probleme aus der ganzheitlichen Sicht.
Ich habe noch nie intensiv darüber nachgedacht, dass ich, wenn ich lange sitze, automatisch zusammensacke und damit meine Atmung blockiere. Sauerstoffmangel--> Muskelverspannung--> Kopfschmerzen
Wer ständig eine falsche Haltung einnimmt("zusammensackt"), der beeinflusst dann auch die inneren Organe, speziell den Darm. Eigentlich logisch.
Die Autorin erklärt es anhand des "Bierbauches", der den Körper aus dem Lot bringt.
Dann ein intensiver Blick auf unsere Füße. Das Fundament unseres Körpers. Sind da Fehlstellungen, die den Rücken beeinflussen, die die Faszien zum Verkleben bringen?
Verklebte Faszien zu lösen,das habe ich schon einge Male erlebt. Das ist kein Zuckerschlecken. Es tut weh aber danach ist es ein Gefühl der Befreiung.
Trotzdem möchte ich vorbeugen. Dazu sind die zahlreichen Übungen ideal. Einfach beschrieben. Für "Yogis" unter den Lesern zum Teil bekannt. Ich brauche auch so gut wie keine Hilfsmittel außer evtl. einem Stuhl und einem Igelball.
Diese Übungen sind gut in den Alltag zu integrieren . Gefällt mir!


  Natürlich schmerzfreier Rücken: Die ganzheitliche Therapie mit nachhaltiger Wirkung, Sanfte Übungen für einen starken Rücken   *Affiliate-Link

Montag, 7. März 2016

Fortbildung: 2. Rheinenser Ernährungstag

Samstag stand eine Fortbildung in der näheren Umgebung an.
Der 2. Rheinenser Ernährungstag unter dem Motto:
Ernährung und Immunologie- Wo stehen wir heute?
Thema Darm, Florastatus, Probiotika...Alles Themen, die mich gerade beschäftigen.
Samstag morgen um 9.30 Uhr ging es pünktlich los. Prof. Dr. M. Smollich begrüßte alle Anwesenden (eingeladen waren Ärzte, Apotheker und Mitglieder von Gesundheitfachberufen)
Zuerst einmal etwas zur Organisation und dem Drumherum.
Gut organisiert,schnelle Registrierung und der Raum war auch passend. Was ich bei den meisten Fortbildungen in der letzten Zeit bemängeln muss ist, dass die Projektionswand von den hinteren Reihen nicht komplett zu sehen ist.
Angemerkt habe ich im persönlichen Kontakt bereits, dass unbedingt ein Mikrofon her muss. Wenn Referenten schon leise sprechen und dann auch noch zur Wand hin, dann ist es wahnsinnig anstrengend dem Ganzen zu folgen.
Zum Catering: First class. Da Apetito in Rheine zuhause ist, war es wohl naheliegend hier anzufragen.
Jetzt zu den Vorträgen: